Presse
Chor der Bergischen Symphoniker bietet Stipendium für Nachwuchs an
erein bestätigt Vorstand und geht neue Wege.
Die Zuschauer hält es nicht mehr auf ihren Plätzen
Facettenreiches Konzert des Symphonikerchors in der Lutherkirche endete mit Jubel und Bravorufen
Viel Beifall in der Ohligser Festhalle für traurige Themen
Beim zweiten Stück des Abends handelte es sich um das Requiem d-Moll von Wolfgang Amadeus Mozart aus dem Jahr 1791 – Mozarts letzte Komposition. Etwa zwei Drittel des Werkes konnte Mozart selbst fertigstellen, bevor er starb. Vervollständigt wurde es im Auftrag seiner Witwe Constanze Mozart von Mozarts Schüler Franz Xaver Süßmayr. Der Chor stand mit den vielen Vokalpassagen im Zentrum und das Orchester bot ihm den würdigen Rahmen…
500 Zuhörer erleben Innigkeit und Leidenschaft
Bergische Symphoniker führen Mozarts Requiem auf
Chor der Symphoniker sucht Männerstimmen
Frühlingskonzert mit 2 Solisten
Überzeugen konnte der 40-köpfige Chor auch mit Dvoráks „Te Deum“
Chorkonzert der Symphoniker läutet Frühling ein
A cappella gesungen, breiteten die Sänger und Sängerinnen eine romantische und ausdrucksintensive Stimmung aus und überzeugten durch Reichtum an Nuancen...
Neuer Chorleiter gibt umjubeltes Debüt
Donnernder Applaus für festliches Konzert der Bergischen Symphoniker in der Ohligser Kirche St. Joseph. Klangstark zeigte der Chor der Bergischen Symphoniker in St. Joseph, dass er in den zwei pandemiebedingt auftrittslosen Jahren nichts von seinem Niveau eingebüßt hat.
Symphoniker-Chor: Frischer Elan unter neuem Dirigenten Witolf Werner
Rund 200 Gäste erlebten einen Chor, der präzise geführt von Werner in allen Stimmgruppen gut disponiert war und sich schließlich im strahlenden Tutti präsentierte. Noch differenzierter, expressiver kam Mendelssohns Vertonung des 42. Psalms daher. Ob a cappella oder vom Orchester begleitet – die Stimmen gestalteten den Text nuanciert und verständlich. Christiane Linke, die dem Chor der Bergischen Symphoniker als Stimmbildnerin eng verbunden ist, fügte sich überzeugend ein. In dramatischer Aufwallung trug sie die Zweifel des Betenden vor. Dem setzte der Schlusschor ein volltönendes „Harre auf Gott!“ entgegen.
Chor der Bergischen Symphoniker hat einen neuen Leiter
Kirchenkonzert bietet 90 Minuten Hörgenuss
Kaum war der letzte Klang von Erich Zeisls Vertonung des Psalms 92 verklungen, brauste der Applaus des Publikums durch die nahezu voll besetzte Kirche St. Joseph in Ohligs. Das Werk bildete das Finale eines knapp 90-minütigen Hörgenusses, den die Bergischen Symphoniker mit ihrem Chor unter der Leitung von Kantorin Stephanie Schlüter in dem Gotteshaus am Samstagabend zelebrierten...
Musik verfolgter Komponisten lebt wieder auf
Die erste Veranstaltung der neuen Zusammenarbeit stand am Freitagabend unter dem Titel „Verstummte Klänge leben“. Dazu kamen am Freitagabend der Chor der Bergischen Symphoniker, geleitet von Stephanie Schlüter sowie ein Kammermusik-Quartett des Orchesters in den Meistermann-Saal. Sie sangen und spielten Musik aus jenen Werken verfolgter Komponisten, die erst langsam wieder entdeckt werden...
Großer Applaus für eindringliche Lobgesänge
Chor und Orchester der Bergischen Symphoniker widmeten sich „verfemter“ Komponisten.
Orchester und Zentrum kooperieren
Chor und Orchester der Bergischen Symphoniker stellen Musik von den Nationalsozialisten verfemter und verfolgter Komponisten vor.
3000 Besucher hören in der Wagenhalle Queen-Hits
„Bohemian Rhapsody“ (einschließlich des famosen Chores der Bergischen Symphoniker)...
Chor der Bergischen Symphoniker begeistert Publikum
Kein Halten mehr gab es im Teo Otto Theater, als GMD Peter Kuhn auf den Chor der Bergischen Symphoniker wies...
Mahlers Werke bekommen notwendige Erschütterung
Mit üppigem, lang anhaltendem Beifall dankte das Solinger Publikum ...
Orchester-Chor bestätigt Daams als Vorsitzenden
Orchester-Chor bestätigt Reiner Daams als Vorsitzenden
Der Verein ist am 4. Juni in Solingen und am 5. Juni in Remscheid bei den Konzerten der Bergischen Symphoniker aktiv.
Chor wählt Vorstand neu
Auf seiner diesjährigen Jahreshauptversammlung hat der Chor der Bergischen Symphoniker seinen Vorstand neu gewählt und langjährig mitwirkende Sängerinnen geehrt.
Chor und Symphoniker glänzen in St. Josef
Beim Konzert in der Kirche St. Josef stimmten Chor und Orchester der Bergischen Symphoniker gleich zweimal einen prächtigen Lobgesang an. Auf das „Gloria“ von Francis Poulenc (1899-1963) folgte die „Messa di Gloria“ von Giacomo Puccini (1858-1924). Ergriffen lauschten 180 Gäste und spendeten tosenden Applaus.
400 Zuhörer bejubeln Symphoniker
Gleich zweimal erklang am Dienstagabend ein inniges „Gloria“ vom Chor der Bergischen Symphoniker. Zusammen mit dem Orchester und unter der Gesamtleitung von Kirchenkreiskantorin Stephanie Schlüter präsentierten die Sänger das Lobpreiswerk von Francis Poulenc, bevor sie mit Puccinis „Messadi Gloria“ eine fulminante Kombination italienischer Klangpracht mit religiösen Inhalten ausbreiteten.
Berlioz witzige Oper kommt beim Publikum bestens an
Bergische Symphoniker, Chor und Solisten sorgen für einen unterhaltsamen Konzertabend im Remscheider Teo Otto Theater.
Ein Hörfunk-Konzert für Liebhaber
Die Bergischen Symphoniker spielten die selten zu hörende Oper "Béatrice und Bénédict" von Hector Berlioz in einer konzertanten Aufführung. Generalmusikdirektor Peter Kuhn gab einen gut gelaunten Conférencier.
Berlioz-Oper fesselt 700 Zuhörer
Chor und Orchester der Symphoniker sowie Solisten gaben 9. Philharmonisches Konzert.
Berlioz-Oper mit vielen kleinen Überraschungen
Donnernden Applaus gab es am Schluss reichlich, auch für Stephanie Schlüter, die nun bereits zum zweiten Mal am Leitungspult des Bergischen Chores stand.
Publikum feiern Chor und Symphoniker
Sänger und Musiker widmeten Bruckners Messe in F-Moll dem verstorbenen Ulrich Eick-Kerssenbrock
Chor und Orchester in perfektem Einklang
Bruckner-Messe in St. Joseph aufgeführt. Am Samstag erlebten die Zuhörer in der vollständig gefüllten Kirche St. Joseph in Ohligs das Werk in einer überwältigenden Wiedergabe. Am bewegendsten klangen aber immer wieder die umfangreichen Chorstellen.
Uli Eick-Kerssenbrock mit Rührung verabschiedet
Das Jugendsinfonieorchester sorgte bei der musikalischen Gedenkfeier für den verstorbenen Ulrich Eick-Kerssenbrock unter der Leitung von Elias Jurgschat für bewegende Momente. Bei der Gedenkfeier für den verstorbenen Musikschulleiter stand die Musik im Mittelpunkt.
Kunst folgt dem inneren Drang - das kulturpolitische Vermächtnis von Ulrich Eick-Kerssenbrock
Das ständige Hinterfragen nach dem Sinn öffentlich geförderter Kunst und Kultur, ja selbst nach kultureller Bildung, die immer wiederkehrende Frage, ob sich die Gesellschaft diese Bereiche noch leisten kann, die mehr oder weniger laut ausgesprochene Drohung, auch ganze Kultureinrichtungen zu schließen, verkennt die existentielle Bedeutung von Kunst und Kultur und ihre Wirkung auf und in unsere Gesellschaft.
350 Zuschauer feiern Frederieke Saeijs
Sopranistin Banu Böke hatte man zuletzt beim französischen Programm des 8. Philharmonischen Konzerts gehört. Mit Bariton Alejandro Marco-Buhrmester und dem Chor der Bergischen Symphoniker sang sie „Dona nobis pacem“. Diese Kantate schrieb Ralph Vaughan Williams in den 1930er Jahren als Warnung vor dem drohenden Zweiten Weltkrieg. Das Anti-Kriegs-Werk ist aktueller denn je, und ähnlich wie bei Brittens Violinkonzert fragt man sich, warum es so selten aufgeführt wird.
Bergische Symphoniker zeigen sich „very british“
Unter der sorgsamen Leitung von Peter Kuhn machten alle Mitwirkenden die Kantate zu einem tief beeindruckenden Erlebnis.
Mit Zuversicht nach vorn blicken
Reiner Daams von den Freunden der Bergischen Symphoniker über den Gesellschaftervertrag für das Orchester, die Entwicklung des Chores und Kritik am Programm von Generalmusikdirektor Peter Kuhn.
Brahms-Requiem riss Zuhörer mit
Donnernder Beifall für Brahms-Requiem
Brahms Requiem bewegend interprtiert
Brahms-Requiem reißt mit
Mit dem „Deutschen Requiem“ von Brahms hat der Chor der Bergischen Symphoniker eine gute Wahl getroffen. 150 Zuhörer kamen zur Aufführung in die Lutherkirche und ließen sich mitreißen...
Frühlingserwachen in klangvollen Farben
Chorleiter Ulrich Eick-Kerssenbrock hatte die Sängerinnen und Sänger sorgfältig mit den Klippen des Werkes vertraut gemacht. Sehr harmonisch und aufmerksam agierten sie mit den Solisten und überzeugten ganz besonders beim schwungvollen, mitreißenden Jagdchor im dritten Teil des Werks und genauso beim gemeinsam mit dem Solisten-Terzett inniglich gesungenen Chorgebet "Sei nun gnädig, milder Himmel". Auch die zahlenmäßig etwas schwächer besetzten Männerstimmen behaupteten sich gut...
Oratorium à la carte
Es war das große Ganze, das von Anfang an stimmte und die Aufführung rund, klar, geschlossen und stimmig werden ließ. Der voll besetzte Konzertsaal erlebte ein dynamisches, nuancenreiches, von Peter Kuhn sensibel geführtes Ensemble, das mit einem sich klar artikulierenden, sehr klangvollen, von Ulrich Eick-Kerssenbrock sicher auf den Auftritt vorbereiteten Chor als ebenbürtigem Partner agierte...
Publikum erlebt Kuhn als Musiker
Wie die Solisten fühlten sich auch die 80 Chorsänger unter seiner Leitung hörbar wohl. Von Ulrich Eick-Kerssenbrock gut auf die „Jahreszeiten“ vorbereitet, artikulierte der Chor textgenau und mit großer Stimmkraft...
Chor und Orchester begeistern Publikum
Der Chor überzeugte als fulminanter Klangkörper, der beispielsweise hinter jede Jahreszeit durch seinen phantastischen Gesang des klassisch-symphonischen Werks mit unverkennbarer Traditionsanknüpfung an die barocke Kontrapunktik ein berührendes Ausrufungszeichen setzte...
Die heilige Sehsucht nach Trost wird gestillt
Lautstark wurde Ulrich Eick-Kerssenbrock, Gesamtleiter der eineinhalb Stunden Musikprogramm, am Ende für das Kirchenkonzert gewertschätzt. Herzlichen und zum Teil bereits stehenden Applaus gab es schon nach dem ersten Teil.
Warum Singen glücklich macht
Wer bei der Probe des Chors der Bergischen Symphoniker dabei sein darf, bekommt Lust zu singen.
Weite Melodienbögen und Sternenglanz
Oratorium "Der Stern von Bethelehem" ud englische Weihnachtslieder erklangen in der Lutherkirche
Zeit für Besinnliches
Ulrich Eick-Kerssenbrock, der den Chor der Bergischen Symphoniker und auch das Konzert in der Lutherkirche leitet, versteigt sich nicht zu überambitionierten Programmen, die er an diesem Ort gar nicht einlösen kann, sondern wählt bewusst Narratives, leicht Nachvollziehbares, ohne dabei in die Banalität abzugleiten. Und trumpft ganz nebenbei mit zwei Solisten auf, die man eher auf anderen Bühnen erwarten würde.
Wenn alle Töne ewige Trauer tragen
Die Bergischen Symphoniker spielten Verdis "Requiem". Ein eindrucksvolles Konzert mit 240 Musikern.
Ein sanftes Schweben aus 150 Stimmen im Kontertsaal
"Beeindruckender Hauptdarsteller aber in diesem Drama war der gewaltige Chor."
Publikum dankt mit tosendem Beifall
"Ein stimmgewaltiger ausdrucksstarker Chor, einstudiert von Ulrich Eick-Kerssenbrock beziehungsweise Christiane Zywietz-Godland und Herrmann Godland, das sensibel und zugleich äußerst virtuos aufspielende Orchester und vier volltönende anrührende Solo-Stimmen ließen die sieben Teile der Totenmesse zu einem Klangeindruck werden, der die Seele vibrieren ließ."
Requiem für einen Stuhl
Chor, Orchester und Solisten wirkten perfekt und machten die Aufführung zu einem gelungenen Konzertabend, der sicherlich vielen Besuchern noch lange in Erinnerung bleiben wird.
Chor der Bergischen Symphoniker sucht Sänger
Interview mit unseren beiden neu gewählten Vorsitzenden, Reiner Daams und Gaby Willcke über die Zukunftspläne des Chors.
Chor der Bergischen Symphoniker wählt neuen Vorstand
Auf seiner Jahreshauptversammlung am 26. Januar 2015 hat der Chor der Bergischen Symphoniker turnusmäßig einen neuen Vorstand gewählt, der eine gute Mischung aus neuen und vorstandserfahrenen Mitgliedern ist. Dieser Chor ist sich einig: Alle Vorstandsmitglieder wurden einstimmig gewählt.
Chor verbindet zwei Städte
Chor verbindet zwei Städte
Die ehemals getrennten Stadtchöre von Solingen und Remscheid sind schnell und überaus erfolgreich zusammengewachsen. Sie geraten alle drei ins Schwärmen, wenn sie von ihrer Chorarbeit erzählen: Franz-Josef Elfen, Vorsitzender des Chores der Bergischen Symphoniker, Schatzmeisterin Ulrike Wirths und Helmut Kerkenberg. Und ganz besonders, wenn sie von ihrem „neuen“ Chorleiter berichten, der erst seit zweieinhalb Jahren den Dirigentenstab schwingt: Ulrich Eick-Kerssenbrock.
Chor der Symphoniker mit einer eindringlichen Bitte um Frieden
Chor der Symphoniker mit einer eindringlichen Bitte um Frieden
Chor und Bergische Symphoniker begeisterten mit musikalischen Friedensgebeten
Klangschöne Stimmen und mitreißende Instrumentalmusik - beides bot das Kirchenkonzert "Verleih uns Frieden" am Dienstag. In der Lutherkirche führten Chor und Orchester der Bergischen Symphoniker musikalische Friedensgebete aus Vergangenheit und Gegenwart auf.
Symphoniker leiten Geisterstunde ein
Beim 7. Philharmonischen Konzert singt auch der Chor der Symphoniker mit.
Die "Geisterbraut" erklingt ohne Kulissen und Kostüme
Symhoniker spielen Dvorák
Wie wenige Komponisten konnte der Norweger Edvard Grieg mit seinen Melodien unmittelbar tiefe Gefühle wecken. Das gilt für „Solveigs Lied“ ebenso wie für die „Elegischen Melodien“. „Herzwunden“ und „Letzter Frühling“ sind Charakterstücke voller melancholischen Klangzaubers. Die Bergischen Symphoniker spielten sie am Beginn ihres Kirchenkonzertes in der Lutherkirche und stimmten damit die in großer Zahl erschienenen Zuhörer auf das Werk eines anderen bedeutenden Melodikers ein: auf die Messe D-Dur von Antonín Dvorák.
Beeindruckende Premiere des Chors der Symphoniker
Bisher traten die Städtischen Chöre Remscheid und Solingen meist getrennt auf, das war nicht nur logistisch, sondern auch künstlerisch nicht mehr tragbar. Daher war die Fusion sehr sinnvoll, mit Ulrich Eick-Kerssenbrock, Chef der Solinger Musikschule, wurde ein neuer Chorleiter gefunden, der Generalmusikdirektor Peter Kuhn in dieser Hinsicht entlastet.
Requiem tröstet die Lebenden
Bergische Symphoniker zelebrieren Faurés Werk in Lüttringhausen